Wenn die Immobilie professionell bewertet werden soll, kommen drei Verfahren zur Bewertung zum Einsatz. Das Sachwertverfahren ist eines dieser Methoden und wird, wie bei allen Verfahren, nur bei bestimmten Immobilienarten angewendet. Wann müssen Eigentümer den Wert des Eigenheims über den Sachwert ermitteln und wie erfolgt die Berechnung?

Kommt weder das Ertrags- noch das Vergleichswertverfahren für die Wertermittlung der Immobilie in Frage, wird der Sachwert der Immobilie ermittelt. Das ist dann der Fall, wenn in der Region keine vergleichbaren Objekte vorhanden sind und die Immobilie auch kein Mietobjekt ist. Bei der objektiven Bewertungsmethode geht es dann um die Bausubstanz des Gebäudes. Alle Verfahren können nur von professionellen Immobilienmaklern oder Immobiliengutachtern durchgeführt werden.

Bei welchen Immobilientypen wird das Verfahren angewendet?

Mit dem Sachwertverfahren wird in der Regel der Wert bei selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern oder industriell genutzten Immobilien berechnet. Auch für denkmalgeschützte Immobilien kann das Sachwertverfahren angewendet werden, wenn nicht das Ertragsverfahren für die Bewertung zum Einsatz kommt.

Bewertungsfaktoren beim Sachwertverfahren

Da es bei dem Verfahren um die Bausubstanz der Immobilie geht, werden drei Werte herangezogen. Das sind der Bodenwert des Grundstücks und die Herstellungskosten für die Außenanlage und das Gebäude selbst. Zusätzlich wird der Immobilienwert durch das Baujahr und Wertmindernde Faktoren wie Instandhaltungs- und Reparaturstau beeinflusst.

Berechnung beim Sachwertverfahren

Der Sachwert des Gebäudes und der Bodenwert werden getrennt voneinander berechnet. Dann werden die ermittelten Werte zu einem vorläufigen Sachwert addiert. Den tatsächlichen Sachwert erhält man, wenn zum vorläufigen Sachwert der Marktanpassungsfaktor multipliziert wird. Mit letzterem soll eine Anpassung an den regionalen Immobilienmarkt erreicht werden.

Um den Bodenwert zu berechnen, wird der Bodenrichtwert mit der Größe des Grundstücks multipliziert. Den ersten Wert bestimmt und veröffentlicht der Gutachterausschuss. Hierbei fließen die lokalen Verkaufspreise mit ein.

Für die Berechnung des Gebäudesachwertes gibt es festgelegte Sachwertrichtlinien. Dieser Schritt betrifft die Baukosten, also die Herstellungskosten der Immobilie. Bei der Ermittlung werden die Regelherstellungskosten und die Herstellungskosten der Außenanlage und der Immobilie herangezogen. Die Regelherstellungskosten werden dann mit der Bruttogrundfläche multipliziert, um die Gebäudeherstellungskosten zu erhalten. Abzüglich der Alterswertminderung bekommt man dann den Gebäudesachwert heraus.

In der Praxis handelt es sich um eine sehr komplexe Berechnung, die ein Immobilienprofi vornehmen sollte. Ob das Sachwertverfahren für Ihre Immobilie angewendet werden muss, weiß ein lokaler Qualitätsmakler. Eine Beratung bei einem solchen ist deswegen sehr zu empfehlen.

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Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und die sehr gute Zusammenarbeit im Jahr 2021. Gerne sind wir auch wieder im kommenden der verlässliche Partner an Ihrer Seite. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

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Er hat wohl einen der anstrengendsten Jobs der Welt und jedes Jahr am 24. Dezember den größten Zeitdruck: der Weihnachtsmann. Wir haben uns mit ihm zum Video-Interview getroffen und gefragt, wie er das jedes Jahr schafft und welche Rolle dabei sein Zuhause spielt.

Lieber Weihnachtsmann, wie schaffen Sie es jedes Jahr, die Deadline des Geschenkeauslieferns einzuhalten?

Das geht natürlich nur mit einer guten Vorbereitung. Hier kommt es auf eine perfekte Planung der Route an. Damit sind wir bis tatsächlich zum 23. Dezember beschäftigt, um sie laufend aktuell zu halten. Wir müssen ja Umzüge oder Familienzuwachs immer berücksichtigen. Da ist mir meine Frau eine große Hilfe, sie ist quasi das Gehirn hinter einer erfolgreichen Geschenkeauslieferung in einer Nacht.

Wie wichtig ist für Sie da Ihr Zuhause? Sie wohnen da ja nicht nur, sondern arbeiten auch die meiste Zeit zuhause.

Nicht nur das, auch meine gesamten Angestellten, meine Elfen, wohnen bei mir. Ich bin ja das ganze Jahr im Homeoffice zusammen mit meinen Kollegen. Das stellt natürlich ganz besondere Anforderungen an eine Immobilie.

Was ist da für Sie besonders wichtig?

Damit das Zuhause immer noch wohnlich und gemütlich bleibt, müssen Arbeits- und Wohnbereich gut voneinander getrennt sein. Darüber hinaus kommt es auch auf den Schnitt, den Grundriss der Immobilie an, damit die Arbeitswege intern kurz sind. Und die Größe der Räume spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Da wir so langsam Platzmangel bekamen, sind wir Anfang des Jahres auch umgezogen. Es werden immer mehr Menschen mit immer mehr Wünschen, da hätte auch Anbauen nicht mehr gereicht.

Wie haben Sie bei der aktuellen Lage am Immobilienmarkt eine passende Immobilie gefunden?

Hier am Nordpol ist die Lage zum Glück noch nicht ganz so angespannt. Aber da wir wegen der ganzen Arbeit weder die Zeit noch die Nerven hatten, eine Immobilie zu suchen, haben wir uns an einen lokalen Qualitätsmakler gewandt. Er hatte sogar eine passende Immobilie in seiner Datenbank. So ging der Kauf schnell über die Bühne und wir konnten umziehen.

Was haben Sie mit Ihrer alten Immobilie gemacht?

Die haben wir natürlich verkauft. Das hat unser Makler gleich neben der Organisation des Kaufs der neuen Immobilie mitgeregelt. Er hat sie bewertet, eine Preisstrategie festgelegt und die Besichtigungen durchgeführt. Dafür hatten wir ja weder die Zeit noch die nötige Expertise. Dank ihm ging das alles sehr zügig, stressfrei und rechtssicher über die Bühne, so dass wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren konnten.

Lieber Weihnachtsmann, vielen Dank, dass Sie sich für uns die Zeit genommen haben!

Sind Sie auf der Suche nach einer passenden Immobilie oder möchten Sie eine stressfrei verkaufen? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.

 

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Fotos: © best_top_view/Depositphotos.com

Es gibt Situationen im Leben, in denen eine Immobilie schnell verkauft werden muss. Findet sich dann keine schnelle Lösung, kann es zur ärgerlichen Zwangsversteigerung kommen. Das gilt es zu vermeiden! Denn hierbei kann viel Geld verloren gehen.

In unserem Video erfahren Sie, worauf Sie beim Immobiliennotverkauf achten müssen, damit alles reibungslos klappt und Sie keine finanziellen Einbußen haben.

„Bei der aktuellen Marktlage verkauft sich mein Häuschen doch in kurzer Zeit fast wie von selbst“, dachte Josef M. Nachdem er seine Immobilie in einem Online-Portal inseriert hatte, kamen innerhalb kürzester Zeit Anfragen von Interessenten im mittleren zweistelligen Bereich. Alle fragten nach Besichtigungsterminen. Welche Anfragen waren wirklich seriös? Mit wem und wann sollte er Besichtigungen vereinbaren?

Josef M. versuchte das Problem zu lösen, indem er nur einige Anfragen, die er für seriös hielt, auswählte und mit diesen Interessenten in Kontakt trat. Doch schon die Terminfindung war nicht einfach. Sollte er einen Termin mit allen vereinbaren oder mit jedem Interessenten einzeln? Da er befürchtete, bei einer Besichtigung nicht alle Interessenten immer im Blick zu haben – schließlich lädt man sich ja fremde Leute in sein Haus ein – entschloss er sich für Einzelbesichtigungen.

Da er und seine Frau Stefanie berufstätig sind, hatten sie in der Woche nur abends oder am Wochenende Zeit. Sie vereinbarten drei Termine. Zum ersten Besichtigungstermin erschien ein Mann allein. Er schien sich jedoch für unwichtige Details der Immobilie wie Fenster und Türen zu interessieren. Die Räume selbst, das Grundstück oder die neue Heizung interessierten ihn kaum. Auf Josef und Stefanie machte er einen unseriösen Eindruck. Nach dem Termin fragten sie sich, ob er vielleicht ein Einbrecher war, der sein neues Zielobjekt auskundschaften wollte. Beim nächsten Termin sah sich ein Pärchen das Haus relativ kurz an und stellte kaum Fragen. Hinterher antworteten sie auf keine Kontaktversuche von Josef mehr. Ihn beschlich das Gefühl, dass es wohl Besichtigungstouristen waren, die von Anfang an gar kein Interesse an seinem Haus hatten. Zum letzten Termin kam ein Paar, das eine längere Anreise hatte, da wegen eines Jobwechsels auch der Wohnort gewechselt werden musste. Diese beiden stellten schnell verärgert fest, dass das Haus in Wirklichkeit ganz anders aussah als auf den Fotos.

Ein Käufer war also noch nicht unter den drei Terminen. Im Gegenteil: Josef und Stefanie waren noch unsicherer. Da Josef die Immobilie nach den ersten vielen Anfragen aus dem Online-Portal genommen hatte, musste er sie jetzt neu online stellen. Wenige Interessenten meldeten sich und stellten schon vorab kritische Fragen. Sie waren skeptisch, weil die Immobilie jetzt erneut online war, und fragten sich, ob mit ihr was nicht stimmt. Der Verkauf zog sich in die Länge und wurde immer mehr zur Belastung.

Das Ehepaar M. wandte sich an uns. Wir sorgten für aussagekräftige Immobilienfotos, erstellten 360-Grad-Rundgänge, aus denen wir schließen können, welcher Interessent sich wirklich für die Immobilie interessierte. Wir vereinbarten die Besichtigungstermine und führten sie durch, während Stefanie und Josef bei der Arbeit waren. Wir führten Bonitätsprüfungen der Kaufinteressenten durch und nach sechs Wochen war der Kaufvertrag unterzeichnet. Nach dem Notartermin sagte Stefanie M.: „Nicht nur die Besichtigungen, auch die Fotos und die kritischen Fragen haben wir ganz schön unterschätzt. Das hätten wir gleich einem Profi überlassen sollen.“

Sie haben keine Zeit, um sich um die Besichtigungen zu kümmern? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

 

 

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungs%C3%BCbergabeprotokoll

https://de.statista.com/themen/133/immobilien/

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Kauf-einer-bestehenden-Immobilie/

 

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Foto: © Goodluz/Depositphotos.com

Ihre Immobilie ist solide gebaut, gut eingerichtet und auf viele Jahre ausgelegt. Aber Ihre Ansprüche an die von Ihnen geschaffene Wohnumgebung können sich im Laufe der Zeit – oder manchmal auch von einem Tag auf den anderen – sehr ändern…

Täglich unterstützen wir Eigentümer beim Kauf und Verkauf von Immobilien. Lesen Sie schwarz auf weiß, weshalb unsere Kunden die Zusammenarbeit mit uns schätzen. Was sie denken, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Werner und Dagmar P. (Namen geändert) wandten sich mit dem Wunsch nach einer ausführlichen und fachlich kompetenten Beratung an uns. Ihr Fazit:

Ein Makler, der versteht was wir brauchen!

Dagmar P.

„Mein Mann und ich wohnen seit über 40 Jahren in unserem Haus. Wir sind schon länger nicht mehr die Jüngsten. Die gesundheitlichen Probleme machten uns immer mehr zu schaffen. Bei mir fing es mit kleinen Dingen an. Der Rücken schmerzte immer öfter. Aber einschränken wollte ich mich deswegen nicht. Ich verbrachte immer noch gerne Zeit mit der Gartenarbeit. Außer dass ich längere Pausen einlegen musste, war alles gut. Das änderte sich an dem Tag als ich von der Treppe fiel. Seitdem sitze ich querschnittsgelähmt im Rollstuhl.“

Werner P.

„Seit meine Frau auf den Rollstuhl angewiesen ist, musste ich viele Dinge für sie übernehmen und daher die Treppen öfter hochsteigen. Meine Arthritis in den Gelenken wurde davon nicht besser. So konnten wir nicht weitermachen.“

Dagmar P.

„Werner und ich ließen uns im Maklerbüro beraten. Ich bin begeistert wie geduldig, unsere Situation angehört wurde. Ich fühlte mich sofort gut verstanden. Die Zusammenarbeit beim Verkauf unseres Hauses verlief sehr professionell. Uns wurden sogar die Behördengänge abgenommen. Das professionell erstellte Exposé zeigte auch schnell Wirkung. Es gab viele Interessenten. Bei den Besichtigungen mussten wir nicht dabei sein. Alles verlief angenehm und stressfrei.“

Werner P.

„Durch den Hausverkauf hatten wir genug Geld für einen entspannten Umzug. Dank der tollen Hilfe fanden wir schnell eine barrierefreie Eigentumswohnung, die zu unseren Bedürfnissen passt. Meine Frau erlangte dadurch ein Teil Ihrer Selbstständigkeit zurück.“

 

Suchen Sie ein barrierefreies Zuhause oder möchten Sie ihr Haus altersgerecht umbauen? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

 

 

 

Weitere Informationen zum Wohnen im Alter finden Sie hier:

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-(159)/?wt_cc1=wohnen&wt_cc2=pri|bestandimmobilie&wt_mc=6918175651_213337444717&wt_kw=b_6918175651_%2Bbarrierefrei%20%2Bkfw&wt_cc3=6918175651_kwd-357644252097_213337444717

https://www.pflege-durch-angehoerige.de/so-nutzen-sie-alle-zuschuesse-fuer-einen-behindertengerechten-badumbau-optimal-aus/

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/bauen-wohnen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/altersgerecht-wohnen/altersgerecht-wohnen-node.html

 

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Foto: © maryp77/Depositphotos.com

Sebastian Hirn: Mir machen Immobilien und Menschen immer noch sehr viel Spaß. Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, wenn ich mich mit Menschen unterhalten und auseinandersetzen kann. Ich bin ein …

Bereits Anfang März haben wir uns um Corona-Schnelltests für unser Team bemüht. Seither heißt es: Wir testen uns regelmäßig. Es ist uns wichtig, auch weiterhin für Sie da zu sein. Daher ergreifen wir …